MEDEA.CHOR

Eingeladen zum Festival COMMON PLACES - Tage für Partizipation und Theater vom 10.-12.03.2022

D/ENG / Die Veranstaltung ist zweisprachig. The event is bilingual.

Interkulturelle Online Installation / digitale Werkstattproduktion im LOFFT - DAS THEATER

"Der Name bedeutet, was er bedeutet. Mich. Nichts sonst." - Dea Loher: Manhattan Medea. Medea ist oft ein Abziehbild für die böse Frau, die brutal, blutrünstig und rachsüchtig agiert. MEDEA.chor entfiktionalisiert den Mythos und begibt sich auf die Suche nach der Medea, die sich hinter den Zeilen verbirgt. In Interviews mit mehr als 30 Frauen mit Migrationserfahrung entsteht ein Stimmkonzert zwischen Mythos und Gegenwart. Es beginnt eine gemeinsame Suche, nach einer Kerngeschichte, wenn es sie gibt, und vor allem: nach Medeas Stimme. Medea hat über die Zeit viele Identitäten erhalten, und zusammen ergeben sie manchmal ein schönes, manchmal ein schreckliches Bild.

Konzept: Mathilde Lehmann, Nanako Oizumi / Regie, Digitale Installation und Medien: Mathilde Lehmann, Nanako Oizumi, Sören Zweiniger / Performerin: Martha-Angel Gräbenitz / Werkstattmacherinnen: Anna Elisabeth Diepold, Pia Martz

Eine Produktion von Prunk&Plaste in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT - DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Wir freuen uns über Spenden und stellen gerne Spendenbescheinigungen aus:
Prunk und Plaste e.V.
IBAN: DE78 8306 5408 0004 2394 82
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